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Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit
ConAct bietet 2023 erneut Diskursprojekte zur Qualifizierung von Fachkräften der Jugend- und Bildungsarbeit in Deutschland an: eine Seminarwoche in Deutschland verbunden mit einer Begegnungsreise nach Israel
Mehr lesenDeutsch-Israelische Fachkonferenz: „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ (Martin Buber)
22.–24.11.2022 , Berlin
Vorurteilen und Diskriminierung entgegenwirken – durch Bildung, Begegnung und Austausch
Mehr lesenSeminarangebot von „Sichtbar Handeln!“: Eigene Projektideen entwickeln – Lernerfahrungen praktisch umsetzen
22. bis 24. Oktober 2022, Halle/Saale
Das zweiteilige von ConAct durchgeführte Diskursprojekt „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“ bietet Fachkräften der Jugend- und Bildungsarbeit in Deutschland einen qualifizierten Lern- und Diskussionskontext, um die persönliche Sicherheit im Umgehen mit antisemitischen Äußerungen zu stärken. Es richtete sich an Pädagog*innen, die bisher kaum mit jüdischem Leben oder Israel in Kontakt gekommen und zugleich mit Vorbehalten, bestehenden Negativbildern von Jüdinnen und Juden sowie israelfeindlichen Verurteilungen und Vorfällen in ihrer Arbeit konfrontiert sind.
Mehr lesenBegegnungsreisen nach Israel
ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch begleitet, bildet und stärkt Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit. Das Projekt „Sichtbar Handeln!“ verbindet Bildung zur Geschichte und Aktualität von Antisemitismus mit einer Begegnungsreise nach Israel.
Mehr lesenProbelauf: Methoden zur pädagogischen Thematisierung von Antisemitismus
Das Methodentraining auf Einladung von ConAct für pädagogische Fachkräfte aus Deutschland fand vom 29. August bis zum 1. September in Leipzig statt
Im Rahmen des Projekts „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“ wurden Methoden entwickelt, die das Thema Antisemitismus in seinen verschiedenen Facetten aufgreifen und auf deutscher Seite bei der Vor- und Nachbereitung deutsch-israelischer Austausche eingesetzt werden können.
Mehr lesenDeutsch-Israelische Fachgruppe: „Wirkt Begegnung gegen Vorurteile?“
Expert*innen aus Wissenschaft, pädagogischer Praxis und Erinnerungsarbeit trafen sich vom 30. bis 31. Mai 2022 in Berlin
Das Hinterfragen von Stereotypen und Vorurteilen gegenüber „der*dem Anderen“ steht im Mittelpunkt eines jeden Jugendaustauschprogramms. Persönliche Begegnungen schaffen Räume, in denen junge Menschen nicht nur neue Beziehungen aufbauen, sondern auch positive Sichtweisen auf Vielfalt sowie Verständnis und Empathie für andere Lebensrealitäten entwickeln.
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