Alle Artikel mit dem Schlagwort: jüdische Perspektiven

„Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.“: Angebote schaffen Lernräume

Fortbildungen zu Antisemitismus und israelischen Perspektiven auf den 7.10.

Das ConAct-Projekt „Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.“ qualifiziert Fachkräfte der Jugend- und Bildungsarbeit sowie der deutsch-israelischen Austauscharbeit für den pädagogischen Umgang mit Antisemitismus. Zudem werden Einblicke in israelische Diskurse angeboten und Lernräume zu Israel geschaffen. Seit dem terroristischen Angriff der Hamas auf israelische Zivilist*innen am 7. Oktober 2023 sowie dem daraus resultierenden Krieg im Gazastreifen und in Israel sind der Bedarf nach Information und Weiterbildung zu den Themen Israel, Nahostkonflikt und Antisemitismus stark gestiegen. Es kommt vermehrt zu Konfliktsituationen und aufgeheizten Diskussionen. Die aktuellen Zahlen antisemitischer Vorfälle in Deutschland verweisen einmal mehr auf Brisanz und Aktualität von Antisemitismus.

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ConAct vermittelt auf dem bundesweiten Team-Spirit-Camp und den KonfiCamps Wissen zu Antisemitismus

„Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.“ mit Workshops zu Gast bei Ehrenamtlichen der Konfirmand*innenarbeit sowie jungen Konfirmand*innen in Wittenberg

Was ist eigentlich Antisemitismus? Wo begegnet er mir? Wie leben Juden und Jüdinnen in Deutschland? Diese und andere Fragen diskutierte das ConAct-Team von „Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.“ in Workshops sowohl mit den jungen Teilnehmer*innen der bundesweiten KonfiCamps als auch mit den Ehrenamtlichen der Konfirmand*innenarbeit beim Team-Spirit-Camp. Zu den im August von der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt in Wittenberg ausgerichteten Camps waren mehr als 500 Teilnehmende aus ganz Deutschland angereist.

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„Nichts zu tun ist keine Möglichkeit“ – Antisemitismus sichtbar entgegentreten

Mit dem bundesweiten Diskursprojekt „Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus“ sensibilisiert und stärkt ConAct Fachkräfte aus der außerschulischen Jugend- und Bildungsarbeit im Erkennen und Umgang mit Antisemitismus. Vom 26. bis zum 30. Juni tauschten sich 20 Teilnehmende in Wuppertal in Vorträgen und methodischen Workshops über die Geschichte, heutige Erscheinungsformen und Funktionen von Antisemitismus aus und erprobten pädagogische Handlungsstrategien. Als weiterer fester Bestandteil des Diskursprojekts wird die Seminargruppe im Oktober 2023 auf einer Begegnungsreise gemeinsam Israel erkunden.

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