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Neue Diskursprojektgruppe 2024

ConAct bietet erneut Diskursprojekt „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“ zur Qualifizierung von Fachkräften in Deutschland an

Das ConAct-Projekt „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“ verfolgt das Konzept „Bildung in Deutschland und Begegnung mit Israel“ und umfasst drei obligatorische Module:

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ConAct-Fachtag von „Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.“ für Fachkräfte der Jugend- und Bildungsarbeit

Zum Thema „Israel, Nahost, Antisemitismus – wie umgehen mit den pädagogischen Herausforderungen nach dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober?“

Infolge der Terrorangriffe auf Israel kommt es in den letzten Monaten verstärkt zu Konfliktsituationen und Herausforderungen im pädagogischen Alltag. Sowohl Fachkräfte als auch junge Menschen sind damit konfrontiert, die Ereignisse angemessen zu thematisieren und sich mit den Folgen des Angriffs auseinanderzusetzen. Dabei kommt es oft zu antisemitischen Äußerungen und zu verzerrten Bildern von Israel und vom Nahostkonflikt.

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Online-Gespräch mit Uriel Kashi

Angebot für das Netzwerk des ConAct-Projekts „Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.“

Trotz umfassender Medienberichterstattung fällt es schwer, die Bilder und Ereignisse einzuordnen und zu begreifen, was der 7. Oktober für die israelische Gesellschaft bedeutet. Aus diesem Grund bietet das Team von ConAct im Projekt „Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.“ für das Netzwerk des Projekts am 26. Oktober 2023 ein Online-Gespräch mit Uriel Kashi an: „Ein Schock für uns alle“ – Der Angriffskrieg der Hamas gegen Israel und aktuelle Entwicklungen.

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Seminarangebot von „Sichtbar Handeln!“: Eigene Projektideen entwickeln – Lernerfahrungen praktisch umsetzen

22. bis 24. Oktober 2022, Halle/Saale

Das zweiteilige von ConAct durchgeführte Diskursprojekt „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“ bietet Fachkräften der Jugend- und Bildungsarbeit in Deutschland einen qualifizierten Lern- und Diskussionskontext, um die persönliche Sicherheit im Umgehen mit antisemitischen Äußerungen zu stärken. Es richtete sich an Pädagog*innen, die bisher kaum mit jüdischem Leben oder Israel in Kontakt gekommen und zugleich mit Vorbehalten, bestehenden Negativbildern von Jüdinnen und Juden sowie israelfeindlichen Verurteilungen und Vorfällen in ihrer Arbeit konfrontiert sind.

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