Alle Artikel mit dem Schlagwort: Jugendarbeit

Wie sichtbar handeln gegen Antisemitismus? Mit Wissen, Perspektiven, Reflexion und Begegnung!

ConAct qualifiziert auch 2023 Fachkräfte der Jugendhilfe in Deutschland im Diskursprojekt „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“

Vom 19. bis zum 21. April widmeten sich 20 pädagogische Fachkräfte in Erfurt in Vorträgen, Workshops und methodischen Einheiten der Geschichte und Gegenwart von Antisemitismus in Deutschland. Die teilnehmenden Fachkräfte der Bildungs- und Jugendarbeit sind in ihrem Arbeitsalltag in unterschiedlichem Maße mit antisemitischen und israelfeindlichen Äußerungen konfrontiert. Die Teilnahme am Seminar soll ihre Sicherheit erhöhen, Erscheinungsformen und Funktionen antisemitischer Einstellungen zu erkennen und angemessen auf Antisemitismus reagieren zu können.

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„Geschichte so zu begreifen, war mein persönlicher Ansatz“

Die letzte Begegnungsreise 2022 im Projekt „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“ – das von ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch realisiert wird – führte im September weitere Teilnehmende des Diskursprojekts nach Israel. Zuvor hatten sie sich in den einführenden Bausteinen von „Sichtbar Handeln!“ bereits mit Geschichte und Gegenwart von Antisemitismus, seinen Erscheinungsformen und pädagogischen Gegenstrategien auseinandergesetzt.

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Begegnungsreisen nach Israel

ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch begleitet, bildet und stärkt Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit. Das Projekt „Sichtbar Handeln!“ verbindet Bildung zur Geschichte und Aktualität von Antisemitismus mit einer Begegnungsreise nach Israel.

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Infoclip zum Projekt „Sichtbar Handeln!” veröffentlicht

Der kurze Filmbeitrag bündelt die Bedeutung und Idee des von ConAct realisierten Projekts „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“: Es soll die Sicherheit von Fachkräften der Jugendhilfe erhöhen, auf zunehmend verbreitete antisemitische Äußerungen und israelfeindliche Einstellungen in ihrem Arbeitsalltag reagieren zu können. Dies geschieht durch ein zweiteiliges Programmangebot, das Wissenserwerb in Deutschland mit einer Begegnungsreise nach Israel verknüpft.

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Israel persönlich begegnen

Erste Gruppe im Projekt „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“ auf Begegnungsreise

Was noch vor wenigen Monaten fast undenkbar schien, konnte Anfang April 2022 nach vorfreudigem Warten und intensiver Vorbereitung endlich realisiert werden: Begleitet von ConAct startete im Rahmen des Diskursprojektes „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“ am 4. April die erste Begegnungsreise nach Israel. Die 7-tägige Reise mit dem Schwerpunkt auf persönlichem Austausch ist fester Bestandteil des zweiteiligen Diskursprojektes und war für die Mehrzahl der 18 Fachkräfte aus Kinder- und Jugendhilfe ein erster Besuch im Land.

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